Nieren- und Wirbelsäulenmagnete – von 5 bis 10 Gauss
Große Magnete – zwischen 4000 und 5000 Gauss
Funktionen
- Sie halten die Produktion von DNA durch Clostridium an.
- Sie ziehen das Eisen sowie Lanthanide (wie z.B. Holmium, Thulium und Gadolinium) aus dem Gewebe, auch das überschüssige Ferritin, welches die WBKs überzieht
- Sie unterstützen die Beseitigung von Parasiten, Pilzen und Bakterien
- Sie helfen dabei, die Nieren nördlich zu polarisieren
- Sie entsprechen der Behandlung eines sehr kleinen Bereichs mit dem Zapper.
Bringen Sie die Nordseite in KONTAKT mit Ihrer Haut. Eine falsche Polarität unterstützt das Wachstum von Bakterien und Pilzen! Wenn Sie nicht sicher sind, verzichten Sie auf den Gebrauch!
Anwendung
- Bringen Sie die biologische Nordseite in Kontakt mit Ihrer Haut. Überprüfen Sie jeden Magneten mit einem Kompass. Eine falsche Polarität unterstützt das Wachstum von Bakterien und Pilzen! Falls Sie nicht sicher sind, verzichten Sie auf den Gebrauch.
- Benützen Sie transparentes Klebeband oder Abdeckband (Krepp)
- Wenden Sie zuerst nicht mehr als drei kleine Magnete bei einem Bereich am Kopf oder Unterleib gleichzeitig an. Sie können aber einen anderen Bereich sofort nach der ersten zwanzigminütigen Behandlung behandeln, indem Sie jeden Magneten um ungefähr 5 cm weiter setzen. Sie dürfen drei solcher Behandlungen direkt nach einander durchführen, wobei es sein kann, dass hinterher möglicherweise das Ausscheidungssystem überladen ist.
- Nach drei Sets der Magnet-Behandlungen müssen Sie die Leber, die Nieren und die Blase reinigen, welche Holmium, PCB, etc. für Sie ausscheiden. Um die Leber zu untersützen,, nehmen Sie Thioctsäure und zwar 250 mg., vier Kapseln dreimal täglich. Um die Nieren zu untersützen, zappen Sie diese täglich, die rechte wie die linke. Um die Blase zu untersützen, sollten Sie ausreichend Petersilientee und Wasser trinken, um täglich knapp drei Liter Urin abgeben zu können.
- Nachdem Sie die Nieren, die Nebennieren und die Blase zum ersten Mal durch Zappen behandelt haben, können Sie dazu übergehen, hier kleine Magnete einzusetzen. Nehmen Sie Magnete von einer Stärke von 5 – 10 Gauss, aber nicht mehr als 10 Gauss, 2 über jeder Nierengegend, die tagsüber getragen werden müssen. Sie sollten nicht länger als eine Stunde lang auf dem Nierenbereich liegen, da sonst die Nierentätigkeit reduziert wird, trotz der Verbesserung der Immunität. Nach einer Stunde Ruhe können Die Magnete wieder über den Nieren angebracht werden.
- Falls Lanthanide gefunden werden, wenden Sie vier kleine Magnete auf der Haut über dem Tumor an und zwar ca. 8 cm weit von einander entfernt, 20 Minuten lang. Nach einer fünfminütigen Pause teste Sie erneut.
- Sie können wehlweise zwei kleine Magnete über der Nierengegend anbringen, einen über jeder Niere. Lassen Sie sie nicht länger als eine Stunde dort, denn dies vermindert die Nierentätigkeit, obwohl es die Immunität wieder herstellt. Nach einer Pause von einer Stunde können Sie die Magnete wieder auf die Nieren setzen.
- Später, wenn Sie Erfahrung gesammelt haben und Nebenwirkungen wie Schwindelgefühle nicht mehr auftreten, kann man die Anzahl der Magnete erhöhen bis auf ein Maximum von zwanzig gleichzeitig, wobei immer zwei über der Niere (und dem Nebennierenbereich) sein sollten.
Wenn Sie die Südseite auf Ihrer Haut anwenden, entsteht mehr DNA. Dadurch entstehen Bakterien und Vien und das Gewebe wächst!
Oder anstelle der kleinen Magnete:
- Setzen Sie sich fünf Minuten lang auf einen großen Magneten von 44000 bis 5000 Gauss, dann machen Sie eine Pause von 25 Minuten. Wiederholen Sie dies so häufig wie möglich über den ganzen Tag.
Warnung
- Nicht zappen, während Sie Magnete tragen.
- Setzen Sie den Magneten nicht über dem Herzen auf.
- Benutzen Sie keinen Magneten der größeren Stärke, wenn Sie einen Schrittmacher tragen.
- Halten Sie die Magneten von empfindsamen Instrumenten und elektronischen Einrichtungen entfernt.
- Fallenlassen oder Erhitzen kann u.U.. die Polarität verändern.
- Bewahren Sie die Magnete sorgfältig und von anderen größeren Magneten entfernt auf.
Wenn Sie Magnete zu lange einsetzen, lassen die Organe in ihrer Aktivität nach und es kann sein, dass es mehrere Stunden dauert, bis sie wieder voll funktionieren.
(Auszug aus „The Prevention of all Cancers, S. 247 u. 267, „The Cure for all advanced Cancers, S. 171; The Syncrometer Manual Urheberrechtsvermerk)