Untersuchungsergebnisse mit dem Syncrometer® zeigen, dass Macracanthorhynchus ein AIDS-Parasit ist, der zu Kräfteverfall und Auszehrung, außerdem zum Verlust der neurologischen Funktionen und schließlich zum Tode führt. Die begleitenden Pathogene des Macracanthorhynchus sind anscheinend Prionen. Das „Macra“ benützt Gold, und Prionen tun dies ebenfalls. Prionen sollten immer ernst genommen werden, weil sie die Nervenfunktionen anhalten, indem sie diese einfach blockieren. Die Anfangssymptome sind Probleme beim Atmen und Schlucken.
So entfernen Sie Gold:
- Ausleitungstropfen für Gold aus Niere und Lymphe
- Ausleitungstropfen für Gold aus Hypothalamus
- Ausleitungstropfen für Gold aus Pankreas (Bauchspeicheldrüse)
Lassen Sie sich auf Goldrückstände in der Leber, der Kehlkopfgegend, den Genitalien testen oder wo immer die hauptsächlichen Probleme zu finden sind. Die wahre Quelle für Gold liegt gewöhnlich in Zahnfüllungen sowie im Zahnfleisch, in Schmuck, Brot und Honig, in Teflon und Glasgeschirr, außerdem in Wasser das Chlorox-Bleichmittel enthält.
Kartoffelringfäule gedeiht in den abgestorbenen Überresten des Parasiten Macracanthorhynchus, und beide benötigen Gold. Macracanthorhynchus wird immer von Prionen begleitet, die den Parasiten umgeben. Die Prionen konkurrieren mit ihm um das Gold, das die Parasiten und seine Pilze besetzen. Wenn die Parasiten getötet werden, entsteht sofort eine gewaltige Zunahme an Prionen, so sehr dass Symptome auftreten. Es ist nicht sinnvoll, diesen Parasiten zu töten, bevor Ihr Körper das Gold los geworden ist.
Zuerst müssen Sie alles Gold entfernen. Geistige Verwirrung, Depressionen, Schwindelgefühle, Entschlußlosigkeit und Apathie begleiten häufig das letzte Stadium jeder Krankheit. Das ist auf die Bildung von Prionen zurückzuführen. Entfernen Sie zuerst das Gold aus dem Mund. Das Gold versorgt die Prionen mit ihrem wichtigsten Metall. Das Beseitigen dieses Metalls beseitigt Probleme beim Atmen und Schlucken und das Risiko eines Komas im späteren Stadium. Es sollte auch aus dem Schmuck und der Nahrung sowie aus dem Zahnfleisch entfernt werden.
Pepsin verdaut die freien Zellen unseres Hypothalamus im Blut und der Lymphe. Wenn wir zu wenig Pepsin haben, verwandeln sich ihre Überreste in Prionen. Unsere WBKs verzehren sie sofort. Wenn aber unsere WBKs nicht genug Germanium, Selenit und Vitamin C besitzen, werden die Prionen nicht getötet sondern entkommen und dringen in das Gehirn und die Nerven ein. Benommenheit und Verwirrung entstehen. Dieses trägt zur Detox-Krankheit bei. Sie können sie aber innerhalb von Stunden hiermit töten:
- 1 Teelöffel Fenchelsamen (frisch gemahlen), als Kapseln
- 1 Teelöffel Salbei, organisch, (frisch gemahlen)
- 3 gehäufte Teelöffel Birkenrinde (ein starker Prionentöter, kann auch allein eingesetzt werden – man kann einen Tee machen, den man 5 Minuten köcheln lässt.
- 1 Esslöffel Süßstoff
- 3 Tassen Wasser
Fügen Sie dem Birkenrindentee noch andere Bestandteile bei. Lassen Sie ihn abkühlen. Trinken Sie
1 – 3 Tassen täglich bis die Symptome verschwinden. Pepsin verdaut ebenfalls Prionen.