Schwermetalle spielen eine sehr entscheidende und gefährliche Rolle in unserer Gesundheit.
Gemäß Dr. Clark haben Schwermetalle eigentlich überhaupt nichts auf unserer Haut, in unserem Mund, in unserer Nahrung oder unserem Trinkwasser zu suchen. Sie sollten im Boden bleiben, wo sie hingehören. In unserem Körper gibt es zwei Ausgangspunkte für Schwermetalle: Einen internen und einen externen.
Die externe Quelle findet sich in unseren behandelten Zähnen (Füllungen etc.), dann in unserer Nahrung, unserem Trinkwasser, unserer heimischen Umgebung sowie in den Körperpflegemitteln, dem Schmuck etc.
WARUM SCHWERMETALLE EINE SO WICHTIGE ROLLE IN UNSERER GESUNDHEIT SPIELEN.
- Parasiten, Bakterien und Viren gedeihen durch Schwermetalle – und stoßen sie anschließend ab.
- Langlebige, abgelagerte Metalle in unseren Körpern beschleunigen den Alterungsprozeß.
- Von Kupfer bekommen wir braune Flecken.
- Kobalt verursacht Herzbeschwerden.
- Durch Vanadium und Germanium entstehen Mutationen.
- Chrom verursacht Störungen des Zuckerhaushaltes im Blut.
- Durch Gold entstehen Eierstockbeschwerden, Übergewicht und anderes.
EXTERNE QUELLEN VON SCHWERMETALLEN
- Dr. Clark stellte in 90% der getesteten Vitamine, Mineralstoffe, Kapseln und Pillen Lösungsmittel, Schwermetalle und Lanthanide fest.
- Außerdem fand sie 50 verschiedene Metalle in Zahnfüllungen.
- Es gibt 15 Lanthanide. Sie sind stärker magnetisch als andere Metalle, wenn auch nicht so magnetisch wie Eisen.
Hier unten finden Sie eine Liste von Schwermetallen und der Quelle, wo Dr. Clark sie fand. Wenn Sie auf ein Link klicken, werden Sie mit der spezifischen Schwermetallseite verbunden, die von Ortho-Analytic AG geschrieben wurde, ein Unternehmen in der Schweiz, die Haaranalyse macht.
Aluminium: Kochutensilien, Lotionen, Seifen, Deodorants, Wasser bevor es desinfiziert wird, Backpulver, gebackene Erzeugnisse
Aluminiumsilikat: Salz, Wasserenthärtungsmittel
Antimon: Duftstoffe in Lotionen, Kölnisch Wasser
Arsen: Pestizide, behandelte Teppiche, Tapeten
Asbest: Antriebsriemen des Wäschetrockners, Haarföhn, Farbe auf Radiatoren
Barium: Lippenstift, Abgase von Autobussen.
Benzalkonium-chlorid: Zahnpasta
Benzopyren: gegrillte Nahrung, Toast
Beryllium: Paraffinlampen, Benzin und Zahnersatz
Bismut: Kölnisch Wasser, Lotionen, Antiacida
Brom: bromiertes, chloriertes Mehl
Cadmium: galvanisierte Wasserrohre, alte Zahnfüllungen
Cerium: Zahnfüllungen
Cesium: Wasserflaschen
Chlorid: Wäschebleichmittel
Chrom: Schönheitspflegemittel, Wasserenthärtungsmittel, alles, das fein gemahlen oder mit Stahlklingen gemischt und erhitzt wird.
Kobalt: Waschmittel, blaue und grüne Körperpflegemittel
Kupfer: Zahnfüllungen, Wasserrohre, oft mit Blei zusammen
Dysprosium: Farbe und Firnis
Erbium: Packmaterial für Nahrungsmittel, Schadstoffe in Pillen
Europium: Zahnfüllungen
Glasfaser: Bau- und Isolierungsmaterial
Formaldehyd: Schaumstoff in Matratzen und Möbeln, behandeltes Holz
Gadolinium: Zahnfüllungen
Gallium: Zahnfüllungen
Germanium: zusammen mit Thallium in Zahnfüllungen
Gold: Zahnfüllungen, Teflon, Glas, Plastik, Keramik
Hafnium: Haarspray, Nagellack, Schadstoff in Pillen
Holmium: wird häufig zusammen mit PCBs gefunden
Lanthan: Computer- und Druckmaterialien
Blei: Lötstellen in Wasserrohren
Lutetium: Farbstoffe und Lacke
Quecksilber: Zahnfüllungen, Plastik, Keramik oder Kochutensilien aus Glas
Neodym: Schadstoff in Pillen
Nickel: Zahnfüllungen, Metall-Glasrahmen, alles fein gemahlene oder solche Materialien, die mit Stahlklingen gemischt und dabei erhitzt wurden
Niob: Schadstoff in Pillen, Packmaterial für Nahrungsmittel
Palladium: Zahnfüllungen
Platin: Zahnfüllungen
PVC: Klebstoffe, Baumaterial, tritt bei Kühlsystemen auf, die Lecks haben
Praseodym: Schadstoff in Pillen
Radon:Risse in Betonfundamenten, Wasserrohren
Rhodium: Zahnfüllungen
Rubidium: Zahnfüllungen
Ruthenium: Zahnfüllungen
Samarium: Zahnfüllungen
Scandium: Zahnfüllungen
Silber: Zahnfüllungen
Fluor: Zahnpasta
Strontium: Zahnpasta, Enthärtungsmittel
Tantal: Zahnfüllungen
Tellur: Zahnfüllungen
Terbium: Zahnfüllungen
Thallium: In Amalgamen mit Quecksilber, Teflon, Glas, Plastik, Keramik
Thulium: Schadstoff in vielen Vitamin C-Präparaten
Zinn: Zahnpasta
Titan: Zahnfüllungen, Talkum
Wolfram: Wassererhitzer, Toaster, el. Lockenwickler
Uran: In der Erde
Vanadium: undichte Gasleitungen im Haus, Kerzen
Ytterbium: Schadstoff in Pillen
Yttrium: Schadstoff in Pillen
Zirkonium: Deodorant, Zahnpasta
Zum Ausleiten von Schwermetallen .
(Urheberrechtsvermerk – Auszüge stammen aus „the Cure of all Diseases“, Autorin Dr. Hulda Clark)